Wenn Eltern Angst vor Wasser haben: Wie Sie Ihre Furcht nicht aufs Baby übertragen

von
Sandro Leugger
,
August 6, 2025

Wenn Eltern Angst vor Wasser haben, ist es verständlich, dass sie besorgt sind, diese Angst möglicherweise auf ihr Baby zu übertragen. Doch es gibt bewährte Methoden, um dies zu verhindern und Ihrem Kind eine positive Beziehung zum Wasser zu ermöglichen.

Erkennen Sie Ihre eigene Angst

Bevor Sie damit beginnen können, Ihre Angst nicht auf Ihr Kind zu übertragen, ist es wichtig, sich der eigenen Angst bewusst zu werden. Eltern sollten ehrlich zu sich selbst sein und erkennen, dass diese Furcht unbeabsichtigt auf das Kind übergreifen kann. Ein erster Schritt könnte sein, dies mit einem Fachmann zu besprechen oder selbst Ratschläge von Psychologen einzuholen, wie diese bei Angstüberwindung helfen können.

Positive Erfahrungen mit Wasser schaffen

Um Ihre eigene Angst zu lindern und positive Wassererfahrungen für Ihr Baby zu schaffen, sollten Sie versuchen, das Element Wasser mit etwas Freudemachendem und Positivem zu verknüpfen. Dies können regelmäßige Besuche im Schwimmbad mit anderen Familien sein, bei denen Sie beobachten können, wie viel Spaß Kinder im Wasser haben, wenn sie unbefangen sind.

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Vorbild sein: Der Schlüssel zum Erfolg

Kinder lernen viel durch Nachahmung. Wenn Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass Wasser keine Bedrohung ist, kann dies einen großen Unterschied machen. Es ist wichtig, dass Eltern im Schwimmbad oder beim Planschen im Meer entspannt und fröhlich auftreten. Die psychologische Wirkung von entspannten und positiven Vorbildern ist immens und kann dazu beitragen, die eigene Angst zu verringern.

Angstfrei durch Wissen

Oftmals entsteht Angst aus dem Unbekannten. Indem Sie selbst mehr über das Element Wasser und Schwimmsicherheit lernen, können Sie Ihre Zugänglichkeit erhöhen. Je mehr Wissen Sie sich beispielsweise über Schwimmübungen für Babys aneignen, desto sicherer werden Sie sich fühlen. Nutzen Sie online verfügbare Ressourcen, die hilfreiche Tipps zu Sicherheit und Technik geben.

Expertenrat einholen

Überlegen Sie, professionelle Schwimmlehrer hinzuzuziehen, die speziell geschult sind im Umgang mit Neugier und möglicher Angst bei Kindern. Diese Fachleute können nicht nur Ihrem Kind helfen, Freude am Wasser zu entwickeln, sondern auch Ihnen Aktivitäten zeigen, die das gemeinsame Erlebnis bereichern.

Vertrauen aufbauen

Vertrauen spielt eine immense Rolle in der Beziehung zwischen Eltern und Kind, insbesondere wenn es um die Einführung neuer Erfahrungen geht. Wenn Ihr Kind sieht, dass Sie es bedingungslos unterstützen und schützen wollen, baut es eigenständig Vertrauen auf, auch in Bezug auf das Wasser.

Schlussfolgerung: Der erste Schritt in die richtige Richtung

Schlussendlich liegt es in Ihrer Hand, wie Sie Ihr Kind an das Element Wasser heranführen. Mit einem bewussten Handeln und der richtigen Vorbereitung können Sie entscheidend dazu beitragen, dass Ihr Kind eine gesunde und positive Beziehung zum Wasser entwickelt. Beginnen Sie heute damit, die Wasserwelt zu Ihrem gemeinsamen Spielplatz zu machen, indem Sie Mut, Wissen und Geduld als Ihre Werkzeuge nutzen.

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