Schritt für Schritt

Die besten Übungen

Tischtennisbälle pusten

Lege einen Tischtennisball ins Wasser und lass dein Kind ihn über die Wasseroberfläche pusten – am besten bis zur anderen Seite des Beckens.

Schatzsuche

Verstecke ein paar Tauchringe im flachen Kinderbecken und mach daraus eine kleine Piratenschatzsuche. Die ersten Ringe legst du ins ganz flache Wasser – die kann dein Kind leicht greifen. Dann platzierst du ein paar Ringe etwas tiefer. Dort muss sich dein Kind schon ein bisschen bücken. Die letzten Ringe liegen so tief, dass es kurz mit dem Gesicht ins Wasser muss, um sie zu holen. So wird das Tauchen Schritt für Schritt geübt – und dein Kind hat Spaß dabei, den ganzen Schatz zu finden.

Farben erkennen

Für diese Übung brauchst du einen Gymnastikreifen oder eine Schwimmnudel in Ringform. Dein Kind soll darunter hindurchtauchen und mit einem Sprung wieder auftauchen .Am Anfang darf es den Ring zur Not mit den Armen anheben – das hilft beim Einstieg und gibt ein erstes Erfolgserlebnis. Mit der Zeit solltest du den Ring fester halten, damit dein Kind nach und nach lernt, richtig unterzutauchen – auch mit dem Gesicht im Wasser.

Häufige Fehler

Zwingen

Zwing dein Kind niemals dazu, unterzutauchen. Wenn es sich unwohl fühlt, entsteht schnell Frust – und das kann die Freude am Wasser dauerhaft verderben. Bleib spielerisch, geduldig und gib deinem Kind Zeit. Druck führt oft zu Ablehnung – Vertrauen entsteht durch Spaß und Sicherheit.